Trakkis Reiseblog

1) 16.9.-18.9.2009 Vancouver

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Am 16. September 2009 war es endlich wieder so weit. Um 18:35 sind wir glücklich und aufgeregt in Vancouver gelandet. Die Einreise ging zügig und sehr freundlich vonstatten. Mit dem Taxi ging es Richtung Downtown zu unserem Hotel, das Sandman Hotel  Vancouver Citiy Centre. Doch, oh Schreck, sie hatten uns dort nicht wirklich auf der Rechnung. Sie waren überbucht. Nach einigen Telefonaten entspannte sich die Situation. Wir wurden in einem Hotel in der Nachbarschaft untergebracht (leider habe ich keinen Namen mehr), bekamen ein schönes Zimmer und waren zufrieden.

Wir haben uns kurz frisch gemacht und sind für einen ersten Eindruck Richtung Harbour Road gelaufen.

Canada Place bei Nacht. Eine Anlegestelle für Luxusdampfer.

Nach einem kurzen Spaziergang fielen wir todmüde ins Bett. Dank Jetlag war die Nacht kurz und wir hatten einen schönen langen Tag in Vancouver vor uns.


Am nächsten Morgen ging es zunächst zur Gastown mit seinen vielen Souveniershops, Boutiquen, Kunstgalerien und der fotogenen Steam Clock. Alle viertel Stunde stößt sie pfeifend Dampf aus.

Das zweite Wahrzeichen von Gastown ist die Statue des berühmt-berüchtigten Stadtgründers Gassy Jack.

Vom Harbour Tower mit seiner Aussichtsplattform im 40. Stockwerk hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt mit dem Stanley Park.

Wir bummelten entlang der Hafenlinie Richtung Stanley Park

Hausbootkolonie


Bei einem Fahrradverleih in der Denman Street haben wir uns Fahrräder gemietet. Der Stanley Park hat einen hervorragenden Fahrradrundweg. Das Wetter wurde immer besser und die Jacken konnten im Rucksack verschwinden. In Canada ist Helmpflicht.

Ein Inuksuk

Bei Ebbe sieht man am Uferrand überall bunte Seesterne.

Gleich anfangs ein Aussichtspunkt, der Brockton Point, mit einer Gruppe hoher Totempfähle

Skyline Vancouver


Wir besuchten auch das bekannt empfehlenswerte Vancouver Aquarium mit Delfinshow.

Auf der Seaside Bicycle Route könnte man in 28 km die City umrunden. Einen Teil entlang der Strände, wie English Beach und Sunset Beach, sind wir gefahren. Eine herrlich entspannte Weise, um in kurzer Zeit möglichst viel von dieser herrlichen Stadt zu sehen. Die meisten Sehenswürdigkeiten liegen dicht beisammen und sind gut zu erkunden.

Vancouver

Skyline von Yaletown

Hier von der Granville Bridge

Unser weiteres Ziel war Granville Island mit vielen Marktständen, Restaurants, Galerien und einer eigenen Brauerei (total leckeres Bier).

Nach einem leckeren Bierchen in der Granville Brauerei und einem ausgiebigen Bummel fuhren wir mit dem Wassertaxi zurück. Weiter zum Fahrradverleih, die Räder zurückbringen.

Über die Robson Street spazierten wir wieder zurück zur Gastown. Wir suchten nach der kultigen Old Spagetti Factory, um dort zu Abend zu essen. Total nette Bedienung dort. Das Essen hat uns auch geschmeckt und wir waren nach diesem ereignisreichen Tag reichlich platt. Schnell noch Steamclock bei Nacht geguckt und ab ins Bettchen.


Den nächsten Morgen haben wir noch ein wenig für Sightseeing genutzt, da wir unser Wohnmobil erst Mittags übernehmen konnten. So konnten wir noch Chinatown erkunden. Wieder einmal waren wir überwältigt von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Kanadier. Kaum blieben wir irgendwo stehen, um uns kurz auf dem Stadtplan zu orientieren, hielt jemand an und fragte, ob er helfen könne.

Nun freuten wir uns auf unser WoMo, mit zwei Slide-outs, welch ein Luxus.

 

  Fazit:  Empfehlenswert - eine Fahrradtour im Stanley Park

 

 Die Trakkis in den Rockies 2) 18.9-19.9.2009 Womo-Übernahme - Whistler

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