Um 10:30 Uhr fahren wir weiter. Es hat sich bewölkt und regnet ein wenig. Unterwegs sehen wir große Zuckerraffinerien.
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Um 11:00 Uhr kommen wir an der Houmas House Plantation an. Schon der Eingang ist nett, mit vielen kleinen Details gestaltet. Wir zahlen 24$/Pers. inklusive einer Hausführung.
Und dann kommen wir in den Garten und sind sofort begeistert. Wohin das Auge schaut, gibt es unendlich viel zu entdecken. Hier wird mit einer großen Liebe zum Detail gestaltet. Fantastisch.
Es gibt verschiedene Themengärten. Hier kann man ewig lustwandeln.
Das Haus gilt als eines der schönsten. Es wurde 1840 erbaut, mehrfach erweitert und 1940 vollkommen restauriert. Es gibt eine große zweistöckige Galerie, die das Haus umfasst. Umgeben ist es von Palmen und alten, moosverhangenen Eichen.
Auf der Rückseite des Hauses werden wir von unserem netten Guide im Südstaatenkostüm empfangen. Sie erzählt so köstliche Anekdoten und hat einen genialen Südstaaten-Slang, alleine das war die Führung schon wert.
Das Haus selber ist mit wunderbaren alten Möbeln und viel Nippes ausgestattet. Es gibt einen einzigartigen Billardtisch und einen Steinway-Flügel aus Hamburg.
Außergewöhnlich auch die dreistöckige Wendeltreppe.
Mitte des vorletzten Jahrhunderts war die Houmas Plantagen mit über 20 000 Acres die größte Plantage des Landes.
Kurz nach 13:00 Uhr reißen wir uns dann von diesem schönen Ort los. Es will ja noch mehr entdeckt werden.
Unterwegs sehen wir weite Felder mit noch sehr kleinen Zuckerrohrpflanzen.
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