Und schon geht es von der Fähre hinunter und auf kurzem Weg zum Geiranger Campingplatz. Dieser findet sich direkt im Ort am Fjord. Schon von weitem sehen wir, dass wenig los ist und gute Chancen für einen Platz am Wasser bestehen. Vor zwei Jahren standen wir hier in der zweiten Reihe.
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Wir checken ein und zahlen 340 NOK mit Strom + Dusche 10 NOK/Pers. und beziehen unseren Logenplatz am Wasser.
Wir laufen mit den Hunden zum Wasserfall und dann in den Ort. Alles klein und überschaubar und uns schon bekannt. Wir schlecken noch ein Eis und dann geht es zurück zum Campingplatz.
Es hat aufgefrischt und wir setzen uns noch ein wenig raus, bevor um 16:00 Uhr der Regen einsetzt. Nun fängt es an zu stürmen und es schüttet wie aus Eimern. Déjà-vu: das gleiche Wetter wie vor zwei Jahren.
Gegen Abend füllt sich der Platz. Es gibt eine leckere Pizza aus dem Omnia und wir machen es uns gemütlich. Draußen geht die Welt unter. So viel Regen sind wir gar nicht mehr gewöhnt. Bisher hat der Wettergott es gut mit uns gemeint.
Gefahrene Kilometer: 119 | Fazit: Der Geiranger Fjord mal ganz anders |
15) 20.08.2020: Zum Vestkapp und weiter zur Vogelinsel Runde | Zum Anfang | 17) 22.08.2020: Über den Gamle Strynefjellsvegen und Lom nach Otta |
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