Trakkis Reiseblog

Heute stehen wir um 7:00 Uhr auf. Es ist dicht bewölkt.

8:30 fahren wir los. Zunächst zum Coop im Ort, ein paar frische Sachen einkaufen und dann zum Bäcker, DEM Bäcker. Hier gibt es sagenhaftes Brot. Wir kaufen Schwarzbrot (der Hammer) und Baguette, das mit Mehl Bestäubte und mit den spitzen Enden (ein Traum). Ich könnte mich heute noch ärgern, dass wir nicht mehr gekauft und eingefroren haben.

Gegenüber liegt unser nächstes Ziel, die Stabkirche von Lom. Für 70 NOK/Pers. bekommen wir Tickets und ein Infoblatt und können sie uns auch von innen ansehen. Sie hat die größte Bildersammlung und ist mit vielen Schnitzereien reich verziert. Sie ist eine der größten Stabkirchen, die es in Norwegen noch gibt. Mir gefallen die kleinen Kirchlein mit ihren vielen Ecken und Winkeln besser.

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Mit einem letzten Blick auf die Kirche und den Ort mit seinen dunklen Holzhäusern verabschieden wir uns aus Lom und fahren auf der #15 Richtung Grotli.

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Die Straße führt stetig bergauf und es regnet leicht.

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Bevor wir hinter Grotli auf die #63 abbiegen, wollen wir noch den Gamle Strynefjellsvegen fahren. Dieses zum größten Teil geschotterte Sträßchen gehört auch zu den norwegischen Landschaftsrouten und steht unter Denkmalschutz. Der Einstieg ist gegenüber des Grotli Høyfjellshotel auf der linken Seite.

 

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Diese 100 Jahre alte Straße führt durch eine beeindruckende Landschaft und ist ein Erlebnis für sich. Bei unserem Wetter wirkt die Gegend fast mystisch und verwunschen. Auf einer einspurigen Gravelroad mit Ausweichbuchten geht es durch eine wilde Landschaft. Unbeschreiblich, das darf man nicht verpassen, egal bei welchem Wetter.

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Dann geht es langsam wieder hinunter ins Tal. Ab der Passhöhe ist die Straße asphaltiert.

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An der #15 angekommen biegen wir nach rechts ab, wir wollen ja weiter zum Geiranger Fjord und müssen dafür ein Stück zurückfahren. Es geht gleich in einen langen Tunnel und danach sehen wir schon das Schild. Hier müssen wir auf die #63 abbiegen.

 

 

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Wir fahren wieder bergauf, entlang der Bergseen Langvatnet und Djupvatnet. Es geht spannend weiter. Am Ende des zweiten Sees führt nach rechts eine Mautstraße zum Aussichtsplatz Dalsnibba. Seit Juni 2016 gibt es hier den Geiranger-Skywalk auf 1500 Meter Höhe.

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Wir zahlen 140 NOK Maut und werden auf vielen steilen Serpentinen schnell in die Höhe geführt. Axel hat extreme Probleme mit seiner Höhenangst. Es graut ihm schon vor dem Rückweg. Noch einmal würde er diese Straße nicht fahren. Für ihn war das, wegen der steilen Führung, die schwierigste Strecke in Norwegen. Dass ein Reisebus nach dem anderen uns hier entgegenkommt und an den Rand zwingt, macht die Sache nicht gerade besser. Die Augen stur auf die Straße gerichtet bekommt er gar nicht mit, welch unglaubliche Aussicht wir haben.

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Aber es hat sich gelohnt. Der Blick auf den Geiranger Fjord ist unbeschreiblich. Hier hätte ich wirklich sehr gerne bestes Wetter gehabt.

Wir kurbeln uns die 5 km wieder hinunter. Das wäre überstanden. Die weitere Strecke ist dagegen einfach und super schön.


Vom Aussichtsplatz Flydalsjuvet, 4 km vor dem Ort Geiranger, hat man noch einmal einen ganz wunderbaren Blick auf den Fjord. Hier auf dem Bild sieht man unseren heutigen Campingplatz und auf der rechten Seite die Adlerstraße, die wir morgen hinauf fahren wollen (Axel ist schon angst und bange, wenn er das sieht).

Nun sind es nur noch ca. 4 km und wir sind am Geiranger Campingplatz. Um 14:00 Uhr kommen wir hier an. Wir zahlen 300 NOK + 20 NOK für die Duschen und können uns einen Platz aussuchen. Leider sind die attraktiven Stellplätze direkt am Fjord alle belegt. Wir kurven ein wenig herum und stellen uns dann in die dritte Reihe.

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Nach der anstrengenden Fahrt gibt es jetzt erst einmal Nervennahrung, einen Anleger und ein großes süßes Teilchen aus Lom.

Nach der Pause laufen wir den "Waterfall Walk" mit den Hundis. An den vielen Stahltreppen stoßen sie aber an ihre Grenzen. Frodo ist das nicht Geheuer und Pina müsste ich tragen. Axel läuft vor und erkundet die ersten Treppen. Aber auch ihm ist das mit seiner Höhenangst nicht angenehm. Also wartet er mit den Hunden unten auf einer Bank und ich mache ein paar Fotos. Die Aussicht auf Fjord, Wasserfall und Campingplatz ist klasse.

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Leider fängt es an zu regnen, somit fällt das Grillen aus und die schönen Rinderfiletsteaks müssen in die Pfanne. Sie schmecken aber auch so zusammen mit dem Baguette aus Lom köstlich.

In einer trockenen Phase erkunden wir am Abend den Campingplatz.

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Gefahrene Kilometer: 135 Fazit: Unterwegs auf Norwegens spannenden Straßen

 

13) 17.06.2018: Über das Sognefjell nach Lom  Zum Anfang 15) 19.06.2018: Über die Adlerstraße Richtung Trollstigen

Wir stehen erst um 7:30 Uhr auf. Es ist regnerisch. Gut, dass wir gestern den Tag gut ausgenutzt haben. Fodo hat sich angewöhnt, nachts raus zu müssen. Heute Nacht hat er uns sogar zweimal geweckt.

Es regnet und wir trödeln etwas herum. Die Duschen sind grenzwertig, da ist man flott fertig.

Das alte Frauchen ist scheinbar ganz alleine hier oben und freut sich über Besuch. Auch wenn ich sie nicht verstehen kann, sucht sie das Gespräch. Sie strickt Socken, Mützen, Handschuhe ... aus kratziger Wolle. Einsam hier oben - schön, dass immer Gäste da sind.

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Um 9:30 Uhr machen wir uns auf den Rückweg nach Gaupe (33 km). Es regnet noch immer.

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In Marifjøra machen wir kurz an einer alten Holzkirche Halt. Wir suchen nach einem Coop, doch hier ist nicht Amerika - am Sonntag hat natürlich nichts geöffnet. Dann geht es entlang des Lustrafjords mit seinem türkisblauen Wasser und vielen Wasserfällen.

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Ab Gaupne beginnt die norwegische Landschaftsroute über das Sognefjellet. Die Strecke ist mal wieder wunderschön.

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Im kleinen Ort Skjolden machen wir noch einmal einen Abstecher in das Mørkridsdalen. Eigentlich soll man dort eine schöne Wanderung durch das liebliche Tal machen können. Eigentlich - regnet es und zum anderen, nun ja, finden wir anscheinend nicht den richtigen Weg. Aber seht selbst:

...

Zunächst führt eine schmale Straße (Fv333) zum Trailhead. Wir parken am Seitenstreifen an einem Bauernhof.

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Von hier aus geht es auf einem Wirtschaftsweg vorbei an neugierigen Schafen und Jungkühen zum eigentlichen Trailhead. Dort parken auch einige, wenige Autos.

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Dann führt der Wanderweg entlang eines reißenden Bachs und schon bald sehr steil, steinig und rutschig hinauf.

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Das ist ziemlicher Quälkram. So hatten wir uns die Wanderung durch das liebliche Tal nicht vorgestellt. Wir müssen wohl schon am Anfang den richtigen Abzweig verpasst haben. Noch dazu nieselt es die ganze Zeit. Nach einer knappen Stunde kehren wir um. Der Weg ist zu glitschig und das ist mir mit Pina auf dem Rücken nicht geheuer. Schade eigentlich, doch auch auf dem Rückweg können wir den eigentlichen Einstieg in unsere Wanderung nicht finden. Okay, wir haben uns ein wenig bewegt ... Es geht zurück nach Skjolden.


Ab dem kleinen Ort Fortun wird die Straße immer abenteuerlicher. Sie führt in schmalen Serpentinen hoch hinauf auf das Fjell. Da muss man schon mal in rückwärts in Ausweichbuchten fahren, wenn jemand entgegenkommt.

 

 

 

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Eine spektakuläre Landschaft mit viel Schnee erwartet uns hier. Mit 1434 m erreichen wir die höchste Stelle der Bergstraße. Näher kann man den Berggöttern von Jotunheimen nicht kommen.

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Kurz darauf kommen wir an einem kleinen Skigebiet vorbei. Es ist heute, am Sonntag, viel los. Einige Langläufer drehen hier ihre Runden.

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Und schon führt die Straße wieder ins Tal. Teilweise mit starkem Gefälle.

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Bei einer Häusergruppe steht die riesige Saga-Säule. Die Säule sollte zunächst in Oslo aufgestellt werden, doch wegen politischer Unstimmigkeiten kam es nicht dazu. Ein Privatmann hat die 34 m hohe Säule dann 1992 auf seinem Grund aufgestellt.

 

 

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Wir nähern uns Lom. Bei den Häusern herrscht hier die Farbe dunkelbraun vor. Lom ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge nach Jotunheimen. Auch soll hier das Klima sehr mild sein und nur wenig Niederschlag fallen.

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Wir bleiben gleich links am Ortseingang auf dem Lom Campingplatz. Zu zahlen sind 290 NOK mit Dusche + 100 NOK Pfand für die Schlüsselkarte der Sanitärräume. Man weist uns den Stellplatz 12 zu. Es ist sehr eng hier, aber für die eine Nacht okay. Die Duschräume sind modern, aber sehr nüchtern gestaltet.

Von hier aus führt eine Brücke über den Fluss. Ideal, um mit den Hundis eine Gassirunde auf der anderen Seite zu drehen.

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Abends gibt es Grillwürstchen mit Kartoffelpü und Rotkraut.

Die offene Küchenhütte mit dem Spülbecken ist ein Witz. Sehr schmutzig, schäbig und wir hatten kein warmes Wasser.

Wir checken mit der Wetterapp das Wetter für die nächsten Tage. Am Geiranger Fjord soll es nur noch morgen trocken bleiben und dann den Rest der Woche regnen. Also werden wir morgen versuchen, dort trockene Stunden zu erwischen. Dafür entfällt dann leider, leider der Briksdalsbreen mit dem Gytri Campingplatz - schade.

 

Gefahrene Kilometer: 157 Fazit: Fahrt durch die Heimat der Riesen

 

12) 16.06.2018: Stabkirche in Urnes, Bergsetbreen und Nigardsbreen  Zum Anfang 14) 18.06.2018: Stabkirche Lom, Gamle Strynefjellsvegen und Geiranger Fjord

Heute Morgen ist das Wetter viel besser. Es ist schön warm und wir genießen die nette Atmosphäre auf dem Campingplatz. Vor der Abfahrt wird noch einmal gedumpt.

Um 9:15 Uhr brechen wir auf. Es geht über die #55 Richtung Lom. Unterwegs sehen wir wunderschöne Spiegelungen und überhaupt ist das eine ganz fantastische Strecke.

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Wir machen noch einen kleinen Abstecher nach Solvorn (Rv338). Dort wollen wir mit der Fähre zu Fuß nach Urnes übersetzen und die kleine Stabkirche besuchen. Solvorn liegt nur knappe 19 km vom Campingplatz entfernt, wunderschön am Lusterfjord.

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Wir parken auf dem Parkplatz am Fährhafen und stellen uns an der Fähre an. Für 168 NOK bringt uns der Fährmann zusammen mit den Hunden nach Urnes. Schnell lassen wir Solvorn hinter uns und sehen den kleinen Ort Urnes näher kommen. Die Fahrt dauert knappe 20 Minuten.

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In Urnes muss man einfach nur den anderen Passagieren den Berg hoch folgen. Eigentlich wollen alle nur zu der kleinen Stabkirche. Vom Fähranleger führt die Straße ca. 1 km hinauf auf etwa 75 Höhenmeter.

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Von unterwegs hat man herrliche Ausblicke auf den Fjord und bald kommt die kleine Kirche in Sicht.

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Die Hundis dürfen nicht mit hinein, also macht zunächst nur Axel die Führung mit und ich umrunde die Kirche und steige noch ein wenig höher. Die Aussicht auf die Kirche und den Fjord ist einfach der Hammer. Das ist eindeutig die am schönsten gelegene Stabkirche in Norwegen.

Ich kann mich kaum von diesem Anblick trennen, sehe unten aber schon Axel nach uns Ausschau halten. Nun bin ich an der Reihe, das Innere in Augenschein zu nehmen. Der eigentliche Eingang wurde vor langer Zeit zugemauert. 1979 wurde die Stabkirche, die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Auch die vielen Schnitzereien in ihrem Inneren sind beeindruckend. Für die Besichtigung muss man 90 NOK berappen.

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Dann machen wir uns auf den Rückweg zur Fähre. Unterwegs kaufen wir uns noch frische Erdbeeren an einem Stand. Das Geld gibt man in eine Spardose. Somit ist unser Nachtisch gesichert.

Um 11:50 Uhr sind wir zurück in Solvorn und schauen uns ein wenig im Ort um.

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Dann geht es weiter nach Gaupne. Der Vormittag war schon einmal grandios.


In Gaupne biegen wir auf die Fv604 ab. Wir wollen eine Wanderung zum Bergsetbreen machen. Die Fahrt geht bis Gjerde. Dort folgt man dem Abzweig nach Bergset bis an das Ende zum Parkplatz (Wanderung 23 im Buch "Zeit zum Wandern - Norwegen"). Es geht durch einen engen Tunnel und einspurige Straßen.

 

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Am Wanderparkplatz startet die Wanderung. Es geht auf markiertem Weg parallel zum Fluss Krundøla, der hauptsächlich vom Bergsetbreen gespeist wird. Den attraktiven Gletscher hat man dabei immer im Blick.

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Nach einem Viehgatter müssen die Hundis an die Leine, bzw. Pina in ihren Rucksack. Es geht durch einen Birkenwald. Hier ist festes Schuhwerk empfohlen. Der Weg ist oft extrem nass und ich bin froh über meine Goretex-Schuhe. Unterwegs begegnen wir immer mal wieder neugierigen Schafen mit ihren Jungen. Frodo hat Respekt vor ihnen.

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Nach etwa 3 km kommen wir nicht weiter und machen Rast. Die Landschaft ist beeindruckend. Die Hundis erkunden die nähere Umgebung.

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Dann geht es auf den Rückweg. Wieder vorbei an vielen Schafen. Sie scheinen hier sehr fruchtbar zu sein, denn fast alle hatten Zwillinge und viele sogar Drillinge bei Fuß.

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Nach 3 Stunden sind wir um 16:15 Uhr zurück am Wanderparkplatz. Eine tolle einfache Wanderung, perfekt für uns und die Vierbeiner.


Aber der Tag ist ja noch nicht zu Ende. Wir wollen zumindest noch einen Blick auf den Nigardsbreen werfen. Wir fahren zum Breheimsenter, kaufen uns ein Eis uns sehen uns die Ausstellung an. Das Breheimsenteret ist ein interessanter Bau. Es hat die Form eines auf dem Kopf stehenden Wikingerschiffes.

 

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Es gibt eine Privatstraße, die in 3,7 km nah an den Gletscher heranführt. Schon von hier aus kann man den Gletscher sehen. Wir überlegen kurz, es ist ja schon spät, zahlen aber dann die 60 NOK Maut und fahren vor bis zum Parkplatz.

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Nur mal schauen ... in Anbetracht der Uhrzeit ist hier nicht mehr viel los. Ein Stück näher herankönnten wir schon laufen - oder? Die Hundis bleiben im Womo. Sie haben heute ihr Soll erfüllt. Für uns geht es nun teils über Leitern und an Seile über viele Felsplatten immer näher an den Gletscher heran. Das Bootchen, welches den Weg erheblich abkürzen würde, kommt gerade von seiner letzten Fahrt zurück. Die Landschaft ist atemberaubend schön.

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Das letzte Stück zieht sich. Eigentlich ist der Gletscher schon fast zu greifen nah, doch brauchen wir insgesamt beinahe eine Stunde, um ihn wirklich fast anfassen zu können. Die letzten Meter sind mit einer Kette abgesperrt und nicht zugänglich. Die Farben, gerade jetzt in der Abendsonne, sind unglaublich. Dafür, dass wir eigentlich nur gucken wollten, sind wir doch noch weit gelaufen - aber bereuen keinen Schritt davon.

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Wir werfen noch einen letzten Blick auf den Gletscher und machen uns dann auf den Rückweg.

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In einer ¾ Stunde sind wir wieder am Wohnmobil. Es ist mittlerweile 19:30 Uhr. Heute wollen wir nicht mehr weit fahren und steuern den Nigardsbreen Campingplatz an. An der Rezeption sitzt eine alte Frau und strickt. Sie kann kein Englisch, macht aber freundlich klar, dass man nur bar zahlen kann. Für 200 NOK mit Strom können wir hier bleiben.

Wir suchen uns ein Plätzchen auf der großen Wiese, packen aus und trinken erst einmal ein wohlverdientes Bier in der Sonne.

Ach ja, IN DER SONNE und das um 21:00 Uhr!!! Ich habe noch gar nicht erwähnt, wie wunderbar lange es hier oben in Norwegen hell bleibt. Wir nähern uns schließlich der Mittsommernacht.

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Heute wird kein großer Umstand gemacht. Es gibt Kartoffelsuppe aus der Dose mit Brot und zum Nachtisch die frischen, sehr geschmackvollen Erdbeeren aus Urnes. Wir sind völlig platt nach diesem genialen Tag.

Noch lange trudeln immer mehr Camper hier ein und der Platz füllt sich.

 

Gefahrene Kilometer: 86 Fazit: Ein weiterer Tag voller Highlights - unglaublich, dieses Norwegen!

 

11) 15.06.2018: Tag der Stabkirchen - Borgund und Kaupanger  Zum Anfang 13) 17.06.2018: Über das Sognefjell nach Lom

Eigentlich hat der Wecker um 6:30 Uhr geklingelt, doch hat der Sturm in der Nacht das Womo so durchgeschüttelt und der Regen auf das Dach geprasselt, dass wir einfach zu müde sind und noch liegen bleiben. Auch jetzt hat der Sturm nicht nachgelassen und so verabschieden wir uns schweren Herzens von unserem Plan, auf dem Aurlandsvegen über das Fjell zu fahren.

Wir frühstücken in aller Ruhe, machen sauber, räumen auf und fahren um 10:00 Uhr vom Platz.

Also geht es ab durch den Tunnel. Der Lærdaltunnel ist mit seinen knapp 25 km der längste Straßentunnel der Welt.

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Aber auch auf der anderen Seite werden wir mit Regen begrüßt. Wir biegen nach rechts, Richtung Borgund, ab. Borgund ist 27 km von Lærdal entfernt und hier gibt es die besterhaltene Stabkirche Norwegens zu sehen. Das wollen wir uns nicht entgehen lassen. Ich bin sehr erstaunt als ich das kleine Kirchlein von der Ferne erblicke, ich hatte sie mir größer vorgestellt. Sie nimmt mich sofort gefangen, und das, obwohl ich nun wirklich nicht der Kirchenfan bin.

Erbaut wurde das Kirchlein 1150. Sie ist mit mystischen Drachenköpfen zur Abschreckung böser Wesen und mit christlichen Kreuzen verziert. In einem Museum vor der Kirche erwerben wir die Tickets (50 NOK/Pers.), bekommen ein Infoblättchen und dürfen dann das Gelände betreten.

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Nach dieser sehr interessanten Erfahrung geht es zurück nach Lærdal. Das Dorf war schon zu Wikinger-Zeiten ein wichtiger Handelsplatz. Hier verliefen ab 1647 die Postroute und der Königsweg. Wir schauen uns die hübsche Altstadt mit ihren 160 farbenfrohen Häusern an.

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Dann geht es mit der Fähre für 270 NOK von Fodnes nach Mannheller.

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Wir tanken in Kaupanger und parken dann vor der dortigen Stabkirche. Es startet gerade eine deutsche Führung mit einer netten jungen Studentin und für 70 NOK/Pers. können wir teilnehmen. Das 1200 errichtete Gebäude erinnert von außen nicht mehr an eine Stabkirche, beeindruckt aber mit seinem Inneren. Die Führung ist sehr interessant und am Schluss singt die Studentin ein wunderschönes altes Kirchenlied. Die Noten stehen an den Kirchenwänden und wurden rekonstruiert.

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Von Kaupanger geht es in 10 km nach Sogndal zum Kjørnes Campingplatz.

Um 15:00 Uhr kommen wir an und bekommen eine herrliche Site oberhalb des Sognefjords. Es schüttet gerade mal wieder wie aus Eimern. Der Campingplatz ist absolut klasse. Wir zahlen 330 NOK, Duschen 10 NOK. Das Sanitärgebäude ist sehr modern. Es gibt eine große Küche mit Fjordblick, die gerade von den Zeltern gerne genutzt wird. Wir können uns noch einen Stellplatz aussuchen, abends ist alles belegt.

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Nachmittags gibt es Resteessen und abends nur noch Rührei mit Brot. Das war mal wieder ein toller Tag, auch mit Regen.

 

Gefahrene Kilometer: 116 Fazit: Wir werden Stabkirchen-Fans

 

10) 14.06.2018: Fahrt mit der Flåm Bahn im Regen  Zum Anfang 12) 16.06.2018: Stabkirche in Urnes, Bergsetbreen und Nigardsbreen

Wie voraus gesagt, prasselt der Regen auf unser Dach. Wir stehen erst gegen 8:00 Uhr auf, vertrödeln den Vormittag im Wohnmobil und lesen. Um 11:00 Uhr brechen wir langsam auf. Die Schlange an der Entsorgungsstation ist uns zu lang.

Wir fahren gleich weiter zum Lunde Campingplatz in Aurland.

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Hier zahlen wir 270 NOK mit Strom. Duschen kostet 10 NOK/Pers. für 5 Minuten. Ein netter Campingplatz. Wir suchen uns eine schöne Site am Fluss aus und entscheiden uns dann, doch noch mit der Flåm Bahn zu fahren. Also geht es die 8 km zurück nach Flåm. Wir haben Glück und können noch um 13:35 Uhr zusteigen. Zu zahlen sind 1100 NOK für uns vier, denn die Hundis dürfen mit.

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Es geht durch eine herrliche Landschaft. Leider hängen heute die Wolken sehr tief und es regnet. Somit ist unsere Fernsicht stark eingeschränkt. Schade, denn die Strecke wurde 2014 von Lonely Planet zur schönsten Bahnstrecke der Welt erklärt.

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Beim Wasserfall Fjosfossen legen wir einen Stopp ein. Die Bahn hält hier für ein paar Minuten und man kann aussteigen. Es schüttet wie aus Eimern, doch dennoch gibt uns die Sagengestalt Huldra eine Gesangseinlage. Die blonde Fee versucht, mit ihren Gesängen die Männer vom Weg abzubringen und in ihre Höhlen zu locken. Axel bleibt eisern und fährt weiter mit mir in der Bahn mit.

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Weiter geht die Fahrt zum Bergdorf Myrdal. Myrdal liegt 866 Meter über dem Meeresspiegel. Das Örtchen ist nicht viel mehr als die Bahnstation und liegt am Nordwestrand der Hardangervidda. Bei schönem Wetter könnte man von hier aus die 20 km zurück nach Flåm wandern oder mit dem Rad fahren.

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Wir bleiben sitzen und fahren die Strecke in einer Stunde mit der Bahn zurück. Auf einem Fernsehschirm können wir sehen, was wir bei diesem Wetter verpassen.

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Nun geht es zurück nach Aurland. Um 16:00 Uhr sind wir wieder auf dem Campingplatz.

Wir waschen Wäsche - 40 NOK Waschmaschine und 40 NOK Trockner. Es regnet nicht mehr, aber stürmt ordentlich. Ich koche Spaghetti Bolognese und Axel sitzt sogar noch draußen.

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Später gibt es immer mal wieder längere Schauer. Die Wettervorhersage für morgen ist denkbar schlecht. Ein starker Sturm zieht auf. Wir versuchen im Internet zu checken, ob wir morgen über den Snowvegen/Auslandsvegen fahren können. Es sieht nicht danach aus ...

 

Gefahrene Kilometer: 31 Fazit: Flåm Bahn bei Regen kann man sich sparen

 

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Heute geht es los. Das Womo steht gepackt vor der Tür. Es ist wirklich erstaunlich, wie groß doch der Stauraum ist. Wir haben die Lebensmittel übersichtlich in unterschiedlich großen Kisten von Ikea verstaut. Der Kühlschrank und das Gefrierfach sind voll. Auch der Alkohol für vier Wochen ist an Bord. Lieber wollen wir Bier und Wein an der Grenze verzollen, als teuer in Norwegen kaufen.

Gegen 8:00 Uhr ist Abfahrt. Die Hundis sind auch beide mit dabei. Für Pina scheint es die normalste Sache der Welt zu sein, mit dem Wohnmobil zu fahren, nur Frodo braucht etwas Zeit, um zur Ruhe zu kommen.

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Es ist sonnig und windig. Kurz vor Flensburg ist Fahrerwechsel. Autobahn und noch dazu die dänische ist für mich kein Problem.

Mit vielen Pausen für die Hundis kommen wir ca. 14:00 Uhr in Hirtshals an. Hier tanken wir noch einmal und stellen uns dann vor dem Fährhafen auf einen großen Parkplatz auf der rechten Seite. Hier warten wir zusammen mit vielen anderen auf die Fährfahrt. Wir können auch noch einmal mit den Hundis einen Strandspaziergang machen. Schließlich müssen sie auf der Fähre im Womo bleiben. Wir haben herrlichen Sonnenschein und eine steife Brise.

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Um 16:00 Uhr reihen wir uns alle vor der Fähre ein. Um 17:00 Uhr geht das Beladen los. Es wird eng, die Fähre ist ausgebucht. Teilweise müssen Womos rückwärts auf die Fähre fahren. Jeder Zentimeter wird ausgenutzt. Bis wir an Bord kommen, sind die Fensterplätze alle belegt, doch in der Mitte ist noch alles leer. Dort finden wir ausreichend Platz.

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Die Fährfahrt ist unspektakulär und ruhig. Pünktlich um 20:15 Uhr kommen wir in Kristiansand an. Brav reihen wir uns auf der roten Linie für den Zoll ein. Wir melden an, dass wir etwas zu verzollen hätten, nämlich den Alkohol und dann noch die Hunde. Irgendwie finden wir aber kein Gehör und werden an den nächsten Beamten weiter gewunken, der nur noch die Hundepapiere sehen will. Und schon sind wir wieder aus dem Zollbereich und haben das Bier nicht verzollt - dann eben nicht. Wir haben es auf jeden Fall versucht.

Es ist ja schon relativ spät, doch hatte ich mir als ersten Übernachtungsplatz den Sandnes Camping in Mandal ausgesucht. Das sollte doch machbar sein. Die Strecke nach Mandal ist schon gleich typisch norwegisch und idyllisch geführt. Das gefällt uns auf Anhieb sehr gut.

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Um 21:15 Uhr kommen wir an und werden sehr nett begrüßt. Der Platz ist gut belegt. Wir bekommen einen Stellplatz zugewiesen und zahlen 250 NOK. Duschen kostet extra.

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Wir laufen noch eine Runde mit den Hunden zum Mandalfluss.

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Später gibt es heiße Wiener Würstchen mit Kartoffelsalat und dazu ein kaltes, unverzolltes Bier.

Um 23:00 Uhr geht es dann endlich ins Bett. Das war ein langer Reisetag.

 

Gefahrene Kilometer: 541 Fazit: Norwegen gefällt uns auf Anhieb

 

2018: Die Trakkis in Norwegen 2) 06.06.2018: Über Lindesness Fyr und Flekkefjord zum Brusand Camping

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