Trakkis Reiseblog

13) 05.11.2019: Wasserlochgeschichten im Etosha Nationalpark - Salvadora und Nuamses Wasserloch

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Am Salvadora Wasserloch treffen wir schon wieder auf Löwen. Ein großes Rudel hat sich in weiterer Entfernung niedergelassen. Man muss schon ganz genau schauen um sie zu entdecken. Wir zählen 9 Tiere. Mit dabei auch eine Mutter mit drei Kleinen. Wir sind wirklich Glückspilze.

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Die Kleinen wagen sich alleine zum Wasserloch ...

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... danach legen auch sie sich faul in den Schatten eines Baumes. Um 9:30 Uhr fahren wir weiter. Hier wird erst einmal nichts mehr passieren.

Unterwegs können wir noch eine weitere Manguste beobachten ...

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... und retten dann noch eine kleine Schildkröte von der Straße. Sie ist so klein - wie gut, dass Axel sie entdeckt hat. Aussteigen darf man ja nicht. Also fahren wir dicht an sie heran, ich nehme sie auf und reiche sie an Axel weiter der sie dann am Straßenrand aussetzt. Die grüne Farbe kommt vom Sonnenschild im Auto

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Eine Herde Impalas zupft an den kleinen grünen Blättchen der Sträucher entlang der Straße. Es ist einfach unglaublich, wie schnell die Büsche nach dem Regen grün werden. Deike (vom Omandumba Buschcamp) hat über Nacht ein paar Zweige ins Wasser gestellt um uns zu zeigen wie schnell die Natur sich mit Wasser erholt.

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Auch das Gras kommt zaghaft heraus und die Zebras zupfen gleich ganz emsig daran.

Wir streben den nächsten Rastplatz an. So langsam drängt der Frühstückskaffee wieder nach draußen. Doch auch hier: Fehlanzeige - geschlossen. Nun gut, dann muss ich halt bis Halali einhalten. Doch vorher wollen wir noch zwei Wasserlöcher inspizieren. Auf dem Weg zum Nuamses Wasserloch treffen wir noch auf Gnus und ein gut getarntes Dik Dik Pärchen. Man muss schon genau schauen um sie zu entdecken.

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Die Piste zum Wasserloch ist alsolut grottig und an der Wasserstelle absolut nichts los. Auch der Weg zum Goas Wasserloch ist sehr schlecht. Wir müssen durch zum Teil sehr tiefe Washs. Auch dieses Wasserloch hat keine Tiersichtungen zu bieten.

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