Trakkis Reiseblog

Südstaaten 2016

Wir stehen 6:30 Uhr auf. Die Nacht war mal wieder angenehm kühl. Bevor wir losfahren, packe ich noch die Handwäsche in unsere kleine "Waschmaschine". In der Dusche darf sie dann während der Fahrt ordentlich durchgerüttelt werden.

Wir müssen schon bald an einer Baustelle halten. Dort steht eine schon etwas ältere "Rockerbraut" mit dem Stoppschild und aus ihrem Auto tönt laut Rockmusik, richtig klasse.

Wir fahren auf dem Hwy 30A weiter. Vor Port St. Joe kommt auf der linken Seite die St. Joe Shrimp Company (ein guter Tipp hier aus dem Womo-Abenteuer-Forum). Hier decken wir uns mit frischem Fisch und Riesengarnelen ein. Für circa 10 $ könnte man eine große leere Muschel kaufen. Es liegen Berge davon auf dem Parkplatz. Aber sie sind schwer und außerdem haben wir sie ja nicht selbst gefunden ...

FÜR SLIDESHOWS MIT GRÖSSEREN FOTOS EIN KLEINES BILD ANKLICKEN

  • 1_2016.7.tag-2
  • 2_2016.7.tag-1

Unser zweiter Stopp ist der lange Pier in Panama City Beach. Parken war auf dem großen Parkplatz so früh kein Problem. Er füllte sich aber zusehends. Wir zahlen 3 $/Pers. Eintritt und können uns unter die vielen Angler mischen. Der Strand ist auch hier ein Traum in Weiß, mit einem Meer schillernd in Grün- und Blautönen. Ganz fantastisch! Leider gibt es hier nicht so viele Stelzvögel wie auf den Piers in Südflorida. Oder sie waren gerade nicht zu Hause.

  • 2016.7.tag-pier-3
  • 2016.7.tag-pier-4

Am Morgen war es noch bewölkt, jetzt ist der Himmel nahezu wolkenlos. Wir fahren gemütlich entlang der Beaches und ignorieren das Navi, welches uns natürlich lieber auf einem größeren Highway hätte. Aber die kleinen Orte mit den hübschen pastellfarbenen Beachhäusern wie im Zuckerbäckerland und zwischendurch mal ein freier Blick auf das Meer sind uns viel lieber.

Es ist Wochenende und entsprechend viel los. Wir schieben uns durch das süße Städtchen "Seaside". Die Straßen sind für das Womo fast zu eng und natürlich finden wir keine Parkmöglichkeit. Also bleiben nur ein paar Erinnerungsfotos aus dem Fenster.

Um 13:00 Uhr halten wir im Grayton Beach State Park. Auch hier tobt der Bär. Aber es ist fast wie überall, entfernt man sich ein paar Schritte von den direkten Strandzugängen ist man wieder für sich.

Das Meer ist hier total flach und von den Farben her unbeschreiblich schön.

Unser Weg führt weiter durch Destin und Fort Walton Beach. Eigentlich wollen wir auch hier gerne anhalten und schauen, doch es ist einfach zu viel Verkehr, mit Staus und schon gar kein Parkplatz für uns. Schade.

In Navarre fahren wir hinüber nach Santa Rosa Island.

Super schön die Fahrt über diese Insel. An den hübschen Häusern kann ich mich kaum satt sehen und dann kommen wir zum Gulf Islands National Seashore.

Für uns ein wahres Highlight, die Fahrt durch die schneeweiße Dünenlandschaft. Traumhaft

Auf dem Fort Pickens Campground beziehen wir kurz die reservierte Site 12 und parken dann am General Store. Schnell die Badesachen an und ab ans Meer, Sonne tanken.

Später, zurück auf dem Campground gibt es einen leckeren Sundowner, Bacardi/Cola. Danach hat sich die Wäsche fast wie von alleine aufgehängt. Sie war auch ratz fatz trocken. Das lag aber an den warmen Temperaturen.

  • 1_2016.Tipps-4
  • 2_2016.fortpickens-cg-5

Wir grillen noch frischen Thunfisch  und XL-Shrimps. Ein fast perfekter Abend, denn später kamen noch die Moskitos zum Abendessen vorbei ... grrrr ...

Gefahrene Meilen: 182 Fazit: Traumstrände und Zuckerbäcker-Häuser

 

6) 22.04.2016: Sonnenuntergang auf St. Joseph Peninsula Zum Anfang 8) 24.04.2016: Spannende Swamptour und erster Abend in New Orleans

Um 6:00 Uhr ist die Nacht zu Ende. Es soll wieder ein langer, gut gefüllter Tag werden. Und so starten wir um 7:00 Uhr vom Platz. Es ist ein schöner klarer Morgen.

Wir fahren zuerst noch zumFort Pickens. Unterwegs sehen wir viele Ospreys und ihre Nester. Die Nester sind klein und sehen sehr gerupft aus. Sicher hat hier so mancher Sturm gewütet.

Wir besichtigen noch in Ruhe das Fort ...

FÜR SLIDESHOWS MIT GRÖSSEREN FOTOS EIN KLEINES BILD ANKLICKEN

  • 2016.8.tag-fortpickens1
  • 2016.8.tag-fortpickens2

... dann können wir noch einmal eine wunderschöne Strecke über die Insel genießen ...

... und hübsche Häuser bestaunen.

Wir fahren über den Highway aus Pensacola heraus und kommen nach Alabama. Wir bleiben auf dem Hwy. 10 und fressen Meilen. Kurz hinter Mobile sind wir in Mississippi. Wir tanken und reservieren von unterwegs bei den Cajun Ecounters die Swamp Tour um 12:15 Uhr (danke Didi und Ina für den tollen Tipp). Dieser Anbieter liegt in der Nähe von Slidell, also schon in Louisiana.

  • 2016.8.tag-fahrt6
  • 2016.8.tag-fahrt7
  • 2016.8.tag-fahrt8

Wir kommen rechtzeitig für die Swamp-Tour an, bezahlen unsere Tickets (30 $/Pers. + Tax) und bekommen ein farbiges Armbändchen als Kennzeichnung welche Tour wir gebucht haben. Man kann sich auch mit dem Bus in New Orleans abholen und wieder zurückbringen lassen.

Unsere Tour dauert knappe zwei Stunden und war einfach nur klasse. Als Erstes ging es durch ein Zypressenwäldchen. Unterwegs sehen wir unzählige Wasserschildkröten und einige Great Blue Herons.

  • 1_2016.8.tag-swamp1
  • 2_2016.8.tag-swamp10

Unser Guide erzählt Interessantes zu der Gegend und Fauna und Flora.

  • 3_2016.8.Tag-Swamp3
  • 4_2016.8.Tag-Swamp2

An einer Stelle treibt sich immer eine Rotte Wildschweine herum. Aber sie halten wohl gerade Siesta. Wir finden nur ein kleines Schweinchen auf Futtersuche.

  • 5_2016.8.Tag-Swamp9
  • 6_2016.8.Tag-Swamp8

Der Guide wusste eine schaurige Geschichte zu erzählen, wo jemand so ein kleines Ferkel mit Brot genau vor das Maul eines großen Alligators gelockt hat. Die Mahlzeit hat er dann gefilmt (nicht unser Guide).

Dann verlassen wir das Wäldchen und kommen an Schäden vom Hurrikan Katrina vorbei. Diese Plattform hat es mal eben auf die andere Seite des Flusses gewirbelt. Solche verstreuten Reste findet man auch heute noch überall.

Nun machen wir uns auf die Suche nach Alligatoren. Zurzeit findet man nur die kleinen und mittelgroßen. Die richtig großen Exemplare sind erst im Sommer in diesem Teil des Flusses. Sie scheinen das Spiel schon zu kennen, denn sobald wir die Fahrt verlangsamen, kommen sie uns entgegen geschwommen. So ein kleiner Imbiss wird gerne genommen. Es gibt Marshmallows und Würstchen.

Unglaublich, wie weit sie aus dem Wasser kommen.

  • 9_2016.8.Tag-Swamp6
  • 9_9_2016.8.Tag-Swamp7

Unser Guide ist kein Unmensch, wenn sie schön herausgekommen sind, den Happen aber verpasst haben, bekommen sie das Würstchen gereicht.

Ein spannendes Erlebnis. Mit ordentlich Speed fahren wir zurück zum Bootsanleger. Diese Tour können wir wirklich empfehlen.


Gegen 14:30 Uhr fahren wir weiter nach New Orleans und kommen schon um 15:00 Uhr auf dem French Quarter RV Resort an. Der Campground hat wirklich alle Annehmlichkeiten, wie Pool, sehr gepflegte Duschen, Aufenthaltsraum und vieles mehr. Er liegt auch super günstig um zu Fuß gleich nach New Orleans zu marschieren, doch er liegt auch gleich neben, bzw. unter dem Highway und ist extrem laut. Das muss einem schon bewusst sein. Die gute Lage macht aber vieles wieder wett.

  • 1_2016.french-quarter-cg-3
  • 2016.french-quarter-cg-2

Leider bekommen wir einen Stellplatz im hinteren Bereich (ich hatte im Voraus reserviert), direkt beim Highway. Tauschen war auch nicht möglich, da wegen eines Festivals alles ausgebucht war.

  • 2016.French-Quarter-CG-6
  • 2016.French-Quarter-CG-7

Wegen dieses Festivals war auch nur eine Buchung von mindestens 3 Tagen möglich. Das hat dann 216 $ gekostet.

Wir machen uns zügig auf den Weg "The Big Easy" heute schon ein wenig zu erkunden. Mit einer Map bewaffnet, finden wir schnell den Weg. Erster Programmpunkt ist Tickets für eineFahrt auf der "Natchez" für morgen zu besorgen (31 $/Pers.). Die Natches liegt vor Ort und wir können sie schon mal in Augenschein nehmen.

Dann geht es natürlich zuerst mal zur Bourbon Street. Leider stinkt es in den Gassen gewaltig. Und so viele Obdachlose und Bettler haben wir bisher nirgends sonst gesehen.

Nett sind aber die vielen Straßenmusikanten. Wir bleiben immer mal wieder stehen.

Etwas planlos schlendern wir durch die Straßen. Der Trubel hier überfordert uns gerade etwas. Morgen wollen wir uns mehr Zeit für die Stadtbesichtigung nehmen.

Immer wieder fällt uns die St. Louis Cathedral in den Blick.

Wir essen in der "Brewery" in der Decatur Street leckeres Jambalaja, trinken dazu ein kaltes Bier und werden mit Live Music unterhalten.

  • 1_2016.8.tag-neworleans5
  • 2_2016.8.tag-neworleans6

Nun ist unser Akku wieder etwas aufgeladen. Wir schlendern weiter umher. Inzwischen klingt fast aus jeder Kneipe Live Music. Die Lichter gehen langsam an und die Atmosphäre verändert sich.

  • 3_2016.8.tag-neworleans7
  • 4_2016.8.tag-neworleans8

Auf der Bourbon Street geht es zu wie auf dem Ballermann. Überall Bierstände und die Menschen scheinen jetzt, am frühen Abend, schon sehr angetrunken zu sein. Gefühlt alle haben große Becher mit einem Drink in der Hand. Auf den Balkonen wird lautstark gefeiert.

  • 6_2016.8.tag-neworleans10
  • 7_2016.8.tag-neworleans11
  • 8_2016.8.tag-neworleans12
  • 9_2016.8.tag-neworleans13

Wir sind völlig erledigt von diesem vollen Tag und treten schon um 21:00 Uhr den Rückzug an. Der Weg zurück zum Campground führt durch ein paar dunkle Wege.  So unbedingt ganz sicher fühlen wir uns an manchen Stellen nicht. Mal sehen, ob wir das morgen optimieren können.

 

Gefahrene Meilen: 227 Fazit: Eine unvergessliche Swamptour

 

7) 23.04.2016: Fahrt entlang des Panhandle nach Fort Pickens Zum Anfang 9) 25.04.2016: Ein bunter Tag in New Orleans

Nach einer lauten Nacht unter dem lebhaften Highway stehen wir heute Morgen um 7:00 Uhr unausgeschlafen auf. Die Dusche in den schon fast luxuriösen Badezimmern ist eine Wohltat. Nach dem Frühstück kann ich unsere dritte Nacht auf diesem Campground canceln. Die Dame an der Rezeption ist da sehr kulant. Der heutige Tag wird uns in New Orleans reichen.

Um 9:00 Uhr machen wir uns auf den Weg. Die Straßen waren heute sauber, frisch abgespritzt und die Mülltonnen geleert.

In den Souvenirshops gibt es interessante Dinge zu kaufen.

FÜR SLIDESHOWS MIT GRÖSSEREN FOTOS EIN KLEINES BILD ANKLICKEN

  • 2016.9.tag-neworleans02
  • 2016.9.tag-neworleans03
  • 2016.9.tag-neworleans04

Wir laufen zum Mississippi und von dort aus zum French Market. Ich fotografiere ohne Ende. Es gibt immer wieder neue schöne Motive. Am bekannten Cafe de Monde stehen endlose Schlangen. Keine Chance auf einen schnellen Kaffee.

  • 2016.9.tag-no-frenchmarket1
  • 2016.9.tag-no-frenchmarket2
  • 2016.9.tag-no-frenchmarket3

Dann wird es Zeit zum Anleger der Natchez zu gehen. Um 11:00 Uhr ist Boarding und um 11:30 Uhr startet die Fahrt. Wir stellen uns an. Es gibt noch eine Taschenkontrolle und dann können wir uns ein schönes Plätzchen an Bord suchen.

Bei der Abfahrt hat man einen schönen Blick auf New Orleans.

Die Fahrt bei netter Musik, gutem Wetter und Getränken ist unterhaltsam. Das Boot wird gründlich von uns erforscht.

  • 1_2016.9.tag-neworleans-natchez4
  • 2_2016.9.tag-neworleans-natchez3
  • 3_2016.9.tag-neworleans-natchez5
  • 4_2016.9.tag-neworleans-natchez6

Nach 2 schönen Stunden geht es zurück zum Anleger.


Wir wollen weiter zum Garden District. Dorthin kommt man bequem mit dem Trolley/Streetcar der grünen Linie. Die Haltestelle ist in der Canal Street Ecke Bourbon Street auf der Seite des Business District.

 

 

FÜR SLIDESHOWS MIT GRÖSSEREN FOTOS EIN KLEINES BILD ANKLICKEN

  • 2016.9.tag-no-trolley1
  • 2016.9.tag-no-trolley2
  • 2016.9.tag-no-trolley3

Die Fahrt kostet 1,25 $/Pers. Man muss Kleingeld parat haben. Es gibt kein Wechselgeld, aber einen Gutschein für die nächste Fahrt, wenn man es nicht ganz passend hat.

Alleine die Trolleyfahrt hat uns schon viel Spaß gemacht. Man zuckelt langsam über die Straßen und kann auch so schon viel sehen.

An der Washington Street steigen wir aus. Man kommt aus dem Schauen und Staunen gar nicht mehr heraus. In diesem Viertel stehen wunderschöne Villen. Zu unserer Freude hat auch der Lafayette Cemetery  No.1 auf. Es sind viele Besucher da und wir fühlen uns total sicher.

  • 2016.9.tag-no-gartenstadt02
  • 2016.9.tag-no-gartenstadt03

Wir laufen über die Coliseum Street, die Felicity Street und die St. Charles Ave. Hier sollen die schönsten Häuser stehen.

  • 2016.9.tag-no-gartenstadt04
  • 2016.9.tag-no-gartenstadt05

  • 2016.9.tag-no-gartenstadt07
  • 2016.9.tag-no-gartenstadt08

Wir steigen wieder an der Washington Street in das Streetcar und fahren zurück. Diesmal ist der Trolley total überfüllt. Mäandernd und nach Balkonen schauend streifen wir durch die Straßen zurück zum Cafe de Monde. Hier haben wir jetzt Glück und bekommen nach nur sehr kurzer Wartezeit einen Tisch. Natürlich müssen wir die leckeren Beignets mit dick Puderzucker probieren. Oh, wie lecker ist das denn!

FÜR SLIDESHOWS MIT GRÖSSEREN FOTOS EIN KLEINES BILD ANKLICKEN

  • 2016.9.tag-neworleans-nachm.2
  • 2016.9.tag-neworleans-nachm.5

An der St. Louis Cathedral stellen Künstler ihre Handwerke aus und überall musizieren Straßenmusiker. 

Und dann haben wir noch das unglaubliche Glück, eine Hochzeitsgesellschaft zu sehen. Vorweg ein Voodoo-Tänzer, dann das Brautpaar mit einer Bläserkapelle, dahinter die Hochzeitsgesellschaft winkend mit weißen Taschentüchern heart.

Und dann wieder Balkone bewundern.

  • 2016.9.tag-neworleans-nachm.6
  • 2016.9.tag-neworleans-nachm.7

Wir laufen weiter zur Frenchman Street, etwas außerhalb des French Quarters. Das war ein guter Tipp aus dem Forum. Hier spielen tolle Bands in urigen Kneipen. Im Bamboula's bleiben wir hängen und trinken das eine oder andere Bierchen.

  • 2016.9.tag-neworleans-abend1
  • 2016.9.tag-neworleans-abend2

Zum Essen laufen wir zurück ins Hard Rock Cafe. Ich liebe es, dort zu essen. Es ist wie nach Hause kommen.

  • 2016.9.Tag-NewOrleans-Abend6
  • 2016.9.tag-neworleans-abend5

Gut gesättigt vom leckeren Essen und den vielen Eindrücken des Tages machen wir uns langsam auf den Rückweg. Vorbei an Straßenmusikern und Musikkneipen mit den unterschiedlichsten Bands.

  • 1_2016.9.tag-neworleans-nachm.1
  • 2016.9.tag-neworleans-abend3
  • 2016.9.tag-neworleans-abend4

Schon die Kids wissen hier, wie man sich dein paar Dollars verdient.

Wir finden einen aus unserer Sicht sicheren Weg zurück zum Campground. Zugang über die St. Louis Street, etwas rechts halten und dann über den großen Parkplatz zum Campground-Tor. Dort kommen wir mit dem Eingangscode herein.

Entgegen unserer Wetter-App war das ein wunderschöner Tag, gespickt voll mit schönen neuen Eindrücken. Wir sind völlig erschlagen und werden sicher gut schlafen.

Gefahrene Meilen: 0 Fazit: Balkone und wunderschöne Häuser zum Sattsehen

 

8) 24.04.2016: Spannende Swamptour und erster Abend in New Orleans Zum Anfang 10) 26.04.2016: Tag der Plantagen

Seite 4 von 4

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern. Bitte beachten: Google Maps wird erst nach Ihrer Bestätigung angezeigt.